Das Trierer Frauenhaus
Das Trierer Frauenhaus wurde im Jahre 1993 gegründet. Es bietet eine Zufluchtsstätte für misshandelte und von Misshandlung bedrohter Frauen mit ihren Kindern.
Das Frauenhaus leistet Beratung, um einen Ausweg aus der Gewaltspirale zu finden, Schutz vor Misshandlung durch eine Aufnahme ins Frauenhaus sowie Unterstützung und Begleitung in akuten Krisensituationen. Weiterhin werden praktische Hilfen während des Aufenthalts und nach dem Auszug angeboten.
Die Aufnahme ins Haus ist für jede Frau möglich, die misshandelt wird oder sich bedroht fühlt - unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Ein Aufenthalt im Frauenhaus ist als Übergangslösung konzipiert. Zuflucht und Unterstützung werden gewährleistet, bis die betroffenen Frauen eigene Lösungen und eine Perspektive für ein eigenständiges Leben gefunden haben. Zum Schutz der Bewohnerinnen bleibt die Adresse des Hauses anonym.
Auch die Kinder, die ins Frauenhaus kommen, haben direkt oder indirekt Gewalt erlebt. Damit sie die Situation verarbeiten und neue Verhaltensmuster lernen können, arbeitet ein qualifiziertes Fachpersonal mit ihnen.
Zum Frauenhaus gehört zudem eine externe Beratungsstelle, in der ehemalige Bewohnerinnen auch nach ihrem Auszug aus dem Haus fachgerechte Unterstützung erhalten können. Für die Kinder wird ebenfalls eine nachgehende Beratung angeboten, die gleichzeitig gezielte Präventionsarbeit darstellt, damit Kinder aus Gewaltfamilien ihre negativen Erfahrungen als Erwachsene nicht wiederholen und gegebenenfalls selbst zu Tätern oder Opfern werden.
Wenn Sie mehr über das Frauenhaus erfahren möchten, besuchen Sie die Website des Trierer Frauenhauses.
Das Frauenhaus leistet Beratung, um einen Ausweg aus der Gewaltspirale zu finden, Schutz vor Misshandlung durch eine Aufnahme ins Frauenhaus sowie Unterstützung und Begleitung in akuten Krisensituationen. Weiterhin werden praktische Hilfen während des Aufenthalts und nach dem Auszug angeboten.
Die Aufnahme ins Haus ist für jede Frau möglich, die misshandelt wird oder sich bedroht fühlt - unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Ein Aufenthalt im Frauenhaus ist als Übergangslösung konzipiert. Zuflucht und Unterstützung werden gewährleistet, bis die betroffenen Frauen eigene Lösungen und eine Perspektive für ein eigenständiges Leben gefunden haben. Zum Schutz der Bewohnerinnen bleibt die Adresse des Hauses anonym.
Auch die Kinder, die ins Frauenhaus kommen, haben direkt oder indirekt Gewalt erlebt. Damit sie die Situation verarbeiten und neue Verhaltensmuster lernen können, arbeitet ein qualifiziertes Fachpersonal mit ihnen.
Zum Frauenhaus gehört zudem eine externe Beratungsstelle, in der ehemalige Bewohnerinnen auch nach ihrem Auszug aus dem Haus fachgerechte Unterstützung erhalten können. Für die Kinder wird ebenfalls eine nachgehende Beratung angeboten, die gleichzeitig gezielte Präventionsarbeit darstellt, damit Kinder aus Gewaltfamilien ihre negativen Erfahrungen als Erwachsene nicht wiederholen und gegebenenfalls selbst zu Tätern oder Opfern werden.
Wenn Sie mehr über das Frauenhaus erfahren möchten, besuchen Sie die Website des Trierer Frauenhauses.